Die Betriebseigenschaften des Hersteller von Gleitringdichtungen für die leicht zu verdampfende Mediumpumpe:
In der petrochemischen Industrie hängt der sichere Betrieb von Pumpen für leicht verdampfende Medien (z. B. Pumpen für leichte Kohlenwasserstoffmedien) hauptsächlich von der Zuverlässigkeit der Wellendichtung ab. Weil die meisten leichten Kohlenwasserstoffmedien brennbare und explosive gefährliche Substanzen sind, wie Methan, Ethan, Propan, Butan, Ethylen, Propan, Propylen usw. Diese Medien haben nicht nur die Eigenschaften eines niedrigen Siedepunkts und einer leichten Verdampfung, sondern auch die Eigenschaften mit hohem Dampfdruck, niedriger Viskosität, niedrigem Zündpunkt und hoher Verschmutzung. Bei Gleitringdichtungen, die solche Medien abdichten, ist es aufgrund der leichten Verdampfung der Flüssigkeit schwierig, einen stabilen Flüssigkeitsfilm zwischen den Stirnflächen aufrechtzuerhalten, die Gas-Flüssigkeits-Mischphase befindet sich in einem instabilen Reibungszustand und Phänomene wie „Dampf Spritzer" und "Quietschen" auftreten und sogar die Dichtstirnflächen vollständig geöffnet werden. Und ernsthafte Leckagen oder bei starker Trockenreibung das frühe Versagen der Dichtung. Daher war das Dichtungsproblem von Pumpen für leichte Kohlenwasserstoffe schon immer ein praktisches Problem, das eine langfristige sichere Produktion beeinträchtigt.
Gegenwärtig verwenden die Haushalte für den Transport von leichten Kohlenwasserstoffen und anderen leicht verdampfbaren Mediumpumpen hauptsächlich einseitige, doppelseitige, Serien- und andere Kontakt-Gleitringdichtungsstrukturen.
Für einseitige Kontaktierung Hersteller von Dichtringen Bei leichten Kohlenwasserstoffpumpen (wie in Abbildung 9-9 gezeigt) gibt es keinen vollständigen Flüssigkeitsfilm zwischen den Dichtungsendflächen. Einerseits steigt die Temperatur der Dichtfläche aufgrund einer großen Menge an Reibungswärme, die an der Reibungsendfläche erzeugt wird, was die Endfläche fördert
Da andererseits der Sättigungsdampfdruck von leichten Kohlenwasserstoffen höher ist als der atmosphärische Umgebungsdruck (Abb. 9-10), tritt ein Druckabfall auf, wenn das leichte Kohlenwasserstoffmedium durch den Spalt zwischen den abgedichteten Endflächen strömt, es muss eine Verdampfung stattfinden an einer bestimmten Position tritt also ein Phasenwechsel auf. Entsprechend den verschiedenen Phasen des stirnseitigen Fluidfilms kann dieser daher in Flüssigphasenabdichtung, Gasphasenabdichtung oder Gas-Flüssigkeits-Mischphasenabdichtung unterteilt werden.